Meine Motivation

Mein Beruf ist meine Berufung – das klingt schön und ist auch so. Nach jahrelanger intensiver Beschäftigung mit Philosophie, Psychologie und Pädagogik fand ich den Gedanken der Ganzheitlichkeit in der Naturheilkunde und speziell in der Homöopathie verwirklicht. Die Möglichkeit, selbst als Dozentin zu lehren und dadurch auch weiter und dazu zu lernen, empfinde ich als großes Geschenk.

Der Mensch ist mehr, als die Summe seiner Teile und Gesundheit ist mehr als das Fehlen von Krankheit. Eine harmonische Einheit von Körper, Geist und Seele ist, was Gesundheit ausmacht. Jede gesundheitliche Störung ist Ausdruck eines gestörten Gleichgewichts.

Heilung ist ein aktiver Prozess, den ich mit der individuell passenden Behandlung anregen, die eigenen Kräfte mobilisieren möchte. Ich sehe meine Aufgabe darin, Menschen dabei zu unterstützen, ins Gleichgewicht zu kommen und dadurch gesund zu werden.

Wichtige Vorbilder für mich, die auch meine Arbeitsweise prägen sind: Alfred Adler für die Individualpsychologie, Dr. Edward Bach für die Lebenseinstellung, Carl Rogers für den klientenzentrierten Ansatz, Friedemann Schultz von Thun für die Kommunikation auf Augenhöhe, Paul Watzlawik für Lösungsorientierung, Luisa Francia für Spiritualität und Feminismus und Douglas Adams für den philosophischen Humor.